An diesem Morgen starten wir gemütlich um aus Ponferrada herauszukommen. Der Weg zog sich allerdings ziemlich hin. So dass wir bald eine Cafe brauchten um dann weiter über Weinberge nach Cacabelos zu gelangen.
Das Wetter wurde langsam schlechter, so dass wir doch tatsächlich unsere Regenjacken benötigten. Als wir um kurz vor 14 Uhr in Villafranca del Bierzo ankamen,besichtigten wir zuerst die Kirche und bekamen dort auch einen schönen Stempel. Aufgrund unseres Pilgerdranges entschlossen wir uns weiterzulaufen, bis wir heute keine Lust mehr hätten. Den Camino Duro wählten iwr allerdings nicht aus, da mittlerweile alles bewölkt war und wir uns keinen großartigen Ausblick vorstellen konnten.
So liefen wir im Tal an der Straße entlang, um in Pereje nochmals nen Kaffee zu uns zu nehmen. Nach kurzer Absprache entschlossen wir noch bis zur nächsten Ortschaft weiter zugehen. In Trabadelos waren es dann mehr als 36 km und es reichte uns auch, nachdem es stärker zu regen angefangen hatte. Dort lernten wir den Belgier Alfred kennen, der den Camino mittlerweile das fünfte mal ging. Wir kochten mit einem anderen Pilgern unser Abendessen und erholten uns in einem tiefen Schlaf.
Das Wetter wurde langsam schlechter, so dass wir doch tatsächlich unsere Regenjacken benötigten. Als wir um kurz vor 14 Uhr in Villafranca del Bierzo ankamen,besichtigten wir zuerst die Kirche und bekamen dort auch einen schönen Stempel. Aufgrund unseres Pilgerdranges entschlossen wir uns weiterzulaufen, bis wir heute keine Lust mehr hätten. Den Camino Duro wählten iwr allerdings nicht aus, da mittlerweile alles bewölkt war und wir uns keinen großartigen Ausblick vorstellen konnten.
So liefen wir im Tal an der Straße entlang, um in Pereje nochmals nen Kaffee zu uns zu nehmen. Nach kurzer Absprache entschlossen wir noch bis zur nächsten Ortschaft weiter zugehen. In Trabadelos waren es dann mehr als 36 km und es reichte uns auch, nachdem es stärker zu regen angefangen hatte. Dort lernten wir den Belgier Alfred kennen, der den Camino mittlerweile das fünfte mal ging. Wir kochten mit einem anderen Pilgern unser Abendessen und erholten uns in einem tiefen Schlaf.
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