Der Weg ging weiter über El Ganso, und wunderbare Pfade nach Rabanl del Camino.
Dort wollten wir ursprünglich bleiben, aber irgendwie wollten wir dann doch nicht, also pilgerten wir weiter über wunderbare grüne wiesen, knackige Anstieg bis auf 1416 Höhenmeter nach Foncebadon.
Dort quartierten wir uns in der Albergue ein und erfreuten uns der herrlichen Ruhe, die dort oben herrschte. Irgendwann kam Stefano, ein Italiener hereingestürmt und brachte die Ruhe hinaus, es war halt so ein Typ, der etwas sehr laut war und sich gerne zur Belohnung einige Gläser Wein genehmigte. Die einzigen herrenlosen Hunde in Foncebadon, war der vor der Haustür, wo man als Pilger aufpassen mußte dass man nicht auf den Hund drauf tritt. Das Pilgermenü in der Albergue war vorzüglich, Hans aus Holland, Stefano, ein Spanier zwei Russen und wir beide....
Dort wollten wir ursprünglich bleiben, aber irgendwie wollten wir dann doch nicht, also pilgerten wir weiter über wunderbare grüne wiesen, knackige Anstieg bis auf 1416 Höhenmeter nach Foncebadon.
Dort quartierten wir uns in der Albergue ein und erfreuten uns der herrlichen Ruhe, die dort oben herrschte. Irgendwann kam Stefano, ein Italiener hereingestürmt und brachte die Ruhe hinaus, es war halt so ein Typ, der etwas sehr laut war und sich gerne zur Belohnung einige Gläser Wein genehmigte. Die einzigen herrenlosen Hunde in Foncebadon, war der vor der Haustür, wo man als Pilger aufpassen mußte dass man nicht auf den Hund drauf tritt. Das Pilgermenü in der Albergue war vorzüglich, Hans aus Holland, Stefano, ein Spanier zwei Russen und wir beide....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen