Nach einer schlechten Nacht mit vielen "Schnarchern", Pilgern die früh aufstehen und dabei alle aufwecken, machten auch wir uns auf den Weg. Es goß aus Eimern an diesem Morgen.
Es begann ein warer "Pilgerrun" auf dem Camino, die Ruhe der Vortag war momentan Weg. Uns überholte eine Gruppe spanischer junger Pilger, damit sie dann fünf meter vor uns weiterliefen. Sie hatten eine wahnsinnige laute Stimmung, was mich total zum anfressen gebracht hat, na ja...
Es begann ein warer "Pilgerrun" auf dem Camino, die Ruhe der Vortag war momentan Weg. Uns überholte eine Gruppe spanischer junger Pilger, damit sie dann fünf meter vor uns weiterliefen. Sie hatten eine wahnsinnige laute Stimmung, was mich total zum anfressen gebracht hat, na ja...
Wenigstens klappte der Versuch dass wir uns etwas zurückfallen liesen, damit sie nicht so direkt vor uns waren.
Am 100km Stein trafen wir Kati aus Russland und Gallo (oder wie man das schreibt) aus Equador. Sie machten von uns ein Foto und wir liefen ein Stück gemeinsam um in Morgade zusammen Kaffee zu trinken. Wir machten uns dann wieder auf den Weg, denn die Spanier waren auch in der selben Bar und orderten reichlich Frühstück, es war das letzt mal, dass wir sie sahen....
Am 100km Stein trafen wir Kati aus Russland und Gallo (oder wie man das schreibt) aus Equador. Sie machten von uns ein Foto und wir liefen ein Stück gemeinsam um in Morgade zusammen Kaffee zu trinken. Wir machten uns dann wieder auf den Weg, denn die Spanier waren auch in der selben Bar und orderten reichlich Frühstück, es war das letzt mal, dass wir sie sahen....
Auf dem weiteren Weg kam die Sonne raus und unsere nassen und feuchten Klamotten wurden wieder trocken, aber als wir in Portomarin über die Brücke gingen, kam gerade ein richtig starker Schauer auf uns erneut herab, als waren wir wieder trocken.
Nachdem wir uns mit Proviant eingedeckt hatten, machten wir Brotzeit in dem kleinen Park mit Blick auf den Stausee. Wir waren unschlüßig was wir tun sollten, also rein ins Mirador noch mal Cafe con leche ordern und in Ruhe nachdenken. Reslutat wir gingen noch weiter über Toxibo bis Gonzar. Gott sei Dank eine ruhige Herberge, denn in Portomarin war eine riesiege Fiesta am Abend, wurde uns erzählt....
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