In Castaneda machten wir ausgiebig Pause in einer Bar, mit Cafe con leche, Limonade und einem herrlichen ersten, kühlen Bier nach der Fastenzeit. In der Bar unterhielten wir uns mit drei Frauen aus der Nähe bei Augsburg, lernten eine Rechtsanwältin und eine Staatsanwalt aus Deutschland kennen, diese Beiden sollten wir wieder treffen.
Viel zu schnell kamen wir in Arzua an und machten erneut Pause in einer Bar bis das Refugio seine Pforten öffnete. Nach dem Duschen und der "großen" Wäsche erforschten wir das kleine Städtchen um dann am Abend in einem kleinen, feinen Restaurant unser Pilgermenü zu uns nehmen zu können. In der Albergue lernten wir Hans aus Hamburg und SherpaOutdoor (ein Schweizer Outdoorhändler) kennen, mit den wir uns blendend verstanden haben.
Die Kraft die wir uns an diesem Tag aufgespart hatten bräuchten wir am nächsten Tag für über 30km nach Monto de Gozo...
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