Nach dem reichhaltigen Frühstück wurden wir mit dem Auto wieder zum Main gefahren und „ausgesetzt“.
Von nun an ging es am Main entlang an Randersacker vorbei bis nach Eibelstadt. Hier besichtigten wir die Kirche und ließen uns unseren Pilgerausweis im Pfarrbüro abstempeln. Weiter ging es an Sommerhausen vorbei bis zur Staustufe Goßmannsdorf, diese überquerten wir und hatten dabei eine nette Unterhaltung mit einem Radfahrer, der bereits mit dem rad in Santiago war, es war sozusagen ein echtes Pilgergespräch.
Nun ging es auf der anderen Mainseite weiter bis nach Ochsenfurt und dort auf die Streche der ehemaligen Gaubahn, die heute als Rad und Fußweg dient. Auf einer im Schatten gelegen Bank machten wir dann ausgiebig Pause um unseren weiteren Weg nach Gaukönigshofen noch bewältigen zu können. Vorbei an Tückelhausen mit seinem ehemaligen Karthäuserkloster und Acholshausen waren wir schon an unserem Ziel. Nach dem obligatorischen Kirchenbesuch und Stempel abholen, gingen wir in unsere Quartier. Die Gemeinde hier hat eine eigene Pilgerunterkunft in den ehemaligen Schutzjudenhäusern hergerichtet.
Ein wunderbare Ausstattung und seht ruhig. Zum Abendessen gingen wir in einen nahe gelegenen Biergarten um danach noch unseren Eintrag ins Gästebuch der Pilgerunterkunft zu schreiben. Im Anschluss ging es dann nur noch in die Schlafsäcke um gut ausgeruht morgen früh weiter zu Pilgern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen