Am Sonntag ging es nach dem Frühstück des restlichen Kuchens hinaus in die Flur von Binsbach, es war wunderschön den beginnenden Tag zu beobachten. Die erste Etappe sollte etwas länger werden bis wir in Güntersleben wären. Eine lange Sterecke durch den Gramschatzer Wald, wo wir für den Valentin auch einen Pilgerstab gefunden haben,
brachte uns dann endlich so kurz vor der Mittagszeit bis nach Güntersleben. Hier rasteten wir erst einmal ausgiebig und stärkten uns für den weiteren Weg. Weiter ging es über den Wald bis nach Oberdürrbach und nach Unterdürrbach. Dort erklommen wir die steilen und vielen Stufen hoch und siehe da vor uns lag Würzburg. Wir sind mitten im schönen „Würzburger Stein“ herausgekommen.
Ein wunderbarer Blick auf die Stadt hat uns belohnt. Wir konnten uns gar nicht mehr satt sehen. So war es auch kein Wunder, dass wir Ruck Zuck in der Don Bosco Kirche auf der anderen Mainseite waren und uns dort unseren Pilgerstempel abholten.
Von dort pilgerten wir über die Alte Mainbrücke (wo viele Leute doch etwas blöd geschaut haben) und machten erst noch Station im Dom von Würzburg. Danach gingen wir weiter zu meinem Patenonkel um dort zu übernachten.
Nach vielen Erzählungen waren wir dann froh ins Bett fallen zu dürfen.
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